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Unterbrochenen Heizbetrieb berücksichtigen

Zeigt schrittweise, wie Sie unterbrochen oder selten beheizte Räume in der Heizlastberechnung berücksichtigen und Einstellungen dazu vornehmen.

Aufgabenstellung

Sie haben Teile Ihres Projekts, die unterbrochen oder selten beheizt werden und wollen diesen Umstand in der Heizlastberechnung berücksichtigen.

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Anmerkung:

Je nach Auswahl unter Zusätzliche Aufheizleistung können bestimmte Einstellungen auf der jeweils gewählten Strukturebene abweichend von der Projektebene angepasst werden.

ModulübersichtHeizlastProjektebeneHeizlastUnterbrochener Heizbetrieb

Arbeitsschritte

  1. Wählen Sie im Bereich Zusätzliche Aufheizleistung, auf welcher Strukturebene Sie selten oder unterbrochen beheizte Räume verwalten wollen.
  2. Aktivieren Sie im Bereich Vorgabewerte die Option Verwenden, wenn Sie den Transmissionverlust-Koeffizienten und das Netto-Gebäudevolumen manuell eingeben wollen.

    Andernfalls werden die Werte aus der Heizlast ermittelt.

  3. Geben Sie den Soll- bzw. Minimalwert ein, der vom Heizungsregler nicht unterschritten werden soll.
  4. Geben Sie unter Absenkzeitraum den Zeitraum ein, in dem die betreffende Strukturebene nicht geheizt wird.
  5. Geben Sie die Wiederaufheizzeit ein, in welcher die betreffende Strukturebene auf Normtemperatur aufgeheizt werden soll.
  6. Geben Sie unter Luftwechselrate die Luftwechselrate während des Absenkzeitraums ein.
  7. Geben Sie unter Luftwechselrate Aufheizen die Luftwechselrate für die Aufheizphase ein.
  8. Geben Sie unter Temperaturabfall ggf. einen individuellen Wert für den Temperaturabfall in der Absenkphase ein.
  9. Geben Sie unter Wiederaufheizfaktor ggf. einen individuellen Wert ein.

Ergebnis

Der unterbrochene Heizbetrieb ist eingestellt.