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Details zur Raumansicht

Informationen zur Raumansicht in der Flächentemperierung.

In der Raumansicht können Sie die genaue Auslegung eines gewählten Raums durchführen, kontrollieren und anpassen.

Sie befinden sich hier:

ModulübersichtFlächenheizung/FlächenkühlungRaumebene

Flächenheizung Auslegung Linear Building

Raumansicht

Es werden die Raumnummer, die Raumbezeichnung und die Raumtemperatur angezeigt. Die Angaben können hier angepasst werden. Die Felder Außen und Innen zeigen die äußeren bzw. lichten inneren Maße des Raums an. Eine Anpassung der Maße kann im Dialog Raumdaten durchgeführt werden.

: Öffnet den Dialog Raumdaten, in dem die Parameter des Raums angepasst werden können.

Auslegungsdaten

bereinigte Last Phi*

Gibt die bereinigte Heiz- bzw. Kühllast des Raums an. Der Wert kann hier angepasst werden.

: Öffnet den Dialog Überschlägige Heizlast bzw. Überschlägige Kühllast, in dem die überschlägige Last bezogen auf die Raumfläche berechnet werden kann.

Phi-ist Heizkörper, Phi-ist Sonstige

Das Anzeigefeld zeigt bei Flächenheizung die Leistung von vorhandenen Heizkörpern, bei Flächenkühlung die Leistung von sonstigen Kühlungssystemen des Raums an.

Phi-Soll Flächentemperierung

Gibt die erforderte Heiz- bzw. Kühllast des Raums an. Wollen Sie Heizkörper oder Kühlkonvektoren des Raums in der Berechnung berücksichtigen, kann dieser Wert von Phi* abweichen. Der Wert kann hier angepasst werden.

Phi-ist Flächentemperierung

Das Anzeigefeld zeigt die Leistung aller im Raum vorhandenen Flächenheizungs- bzw. Flächenkühlungssysteme an.

Unter-/Überdeckung

Das Anzeigefeld zeigt die Unter- oder Überdeckung der Heiz- bzw. Kühllast des Raums an.

Raumthermostat

globale Einstellung

Aktiviert: Dem Raum ist das global definierte Raumthermostat zugewiesen, das im darunterliegenden Feld angezeigt wird. Falls im Feld kein Regler angezeigt wird, wurde noch keine globale Regelung definiert oder eine Einzelraumregelung gewählt, die kein Raumthermostat beinhaltet. Definiert werden Regelkomponenten im Bereich Regelung, der in der Strangansicht aufgerufen werden kann.

Deaktiviert: Die Definition des Raums erfolgt nicht nach der globalen Einstellung und es kann mit dem Button der Dialog Wählen Sie eine Einzelraumregelung geöffnet werden. In diesem Dialog kann dem Raum eine individuelle Regelung zugewiesen werden. Die Auswahl der Komponenten des Dialogs ist hersteller- bzw. systemabhängig.

Ansichtsoptionen...

Ansichtsoptionen...: Öffnet das Kontextmenü zur Festlegung der angezeigten Elemente in der Tabelle der Raumbauteile. Folgende Ansichten sind möglich.

  • Nur verwendete Raumbauteile anzeigen

    Zeigt nur Raumbauteile an, die mit Flächensystemen belegt sind.

  • Detaillierte Kreisanbindungen anzeigen

    Zeigt die Daten der gesamten Zuleitung und des zugehörigen Verteilers der Kreise an.

    Tipp:

    Es werden auch in anderen Räumen liegende Zuleitungen angezeigt. Dies erspart Ihnen den Wechsel zur Strangansicht.

Tabelle der Raumbauteile

Folgend werden die einzelnen Tabellenspalten der Bauteileingabe erläutert. Bei der Auslegung werden zwei verschiedene Elemente in der Tabelle angelegt: Das Bauteil, das mit dem gewählten Flächensystem belegt ist (Fußboden, Decke oder Wand) und der Heiz- bzw. Kühlkreis selbst (als Aufenthaltszone, Randzone, Zuleitungszone oder Blindfläche). Welches Element vorliegt, ist am Eintrag in der Tabellenspalte Kz. Typ zu erkennen.

Spalte

Beschreibung

B

Benutzt

Gibt an, ob ein Raumbauteil mit einem Flächensystem ausgelegt ist. Ausgelegte Bauteile sind an der Markierung zu erkennen. Per Klick kann jederzeit die Auslegung des Systems im Bauteil deaktiviert oder aktiviert werden.

Durch Setzen des Häkchens wird eine bereinigte Heiz- bzw. Kühllast für den Raum ermittelt.

Bei Fußböden erfolgt die Berechnung der bereinigten Heiz- bzw. Kühllast automatisch vor der Auslegung.

Bei Wandflächensystemen sollten hier zunächst die zu belegenden Flächen definiert und mit einem Häkchen versehen werden, damit die bereinigte Heiz- bzw. Kühllast ermittelt werden kann. Erst dann sollte die Auslegung der einzelnen Flächen erfolgen. Bei Wandflächensystemen wird davon ausgegangen, dass nicht die gesamte Wandfläche belegt wird.

Anmerkung:

Beim Entfernen des Hakens werden bereits ausgelegte Zonen nach einer Sicherheitsabfrage gelöscht.

Nr

Kreisnummer

Zeigt die Nummerierung der Heiz- bzw. Kühlkreise des Raums an. Zuleitungen der Kreise erhalten die gleiche Nummer wie der Kreis.

Kz. Typ

Kurzzeichen oder Typ

Zeigt das Kurzzeichen des Raumbauteils bzw. den Zonentyp des Flächentemperierungssystems an.

Raumbauteile

Raumbauteile definieren, welche Flächen mit Systemen belegt werden sollen. Die Bedeutungen der verwendeten Kurzzeichen sind folgende.

  • FB = Fußboden

  • AW = Außenwand

  • IW = Innenwand

  • Da = Dach

  • DE = Decke

Liegt keine Heiz- bzw. Kühllastberechnung vor, müssen die passenden Raumbauteile zunächst noch definiert werden. Ein Klick ins Feld oder F5 öffnet das Kontextmenü zur Festlegung der Art des Bauteils. Die Auswahlmöglichkeiten der Raumbauteile sind systemabhängig und beziehen sich auf alle in der Systemvorauswahl befindlichen Systeme.

Weitere Raumbauteile können mit einem Klick in eine freie Zeile der Tabelle oder mit F5 hinzugefügten.

Flächensysteme

Flächen können verschiedene Flächentypen zugewiesen werden. Kürzel für die möglichen Flächentypen sind folgende.

  • A = Aufenthaltszone bzw. Heiz-/Kühlkreis

  • R = Randzone

  • IR = integrierte Randzone

  • Z = Zuleitungszone

  • ZD = gedämmte Zuleitungszone

  • BF = Blindfläche

Es muss mindestens ein Raumbauteil in der Tabelle vorhanden sein, um diesem einen Flächentyp zu zuweisen. Ein Klick in eine freie Zeile der Tabelle oder F5 öffnet das Kontextmenü zur Zuweisung des Flächentyps. Sind mehrere Bauteile in der Tabelle vorhanden, ist zuvor das Bauteil, dem ein Typ zugewiesen werden soll, auszuwählen.

System St. Ve-VA

verwendetes System, Strangnummer, Verteilernummer

Gibt bei Raumbauteilen das verwendete System und bei Aufenthalts-, Rand- und Zuleitungszonen die Strang- und Verteilernummer sowie den Verteileranschluss an.

Raumbauteile

Gibt das verwendete System anhand des Kürzels aus der Systemvorauswahl an. Wird der Mauszeiger über dem Feld positioniert, zeigt der Tooltip das verwendete System an.

Ein Doppelklick, F8 oder der Button öffnet den Dialog Wählen Sie ein Systemelement, in dem ein anderes System aus der Systemvorauswahl gewählt werden kann.

Zonen der Systeme

Gibt bei Aufenthalts-, Rand- und Zuleitungszonen die Strang- und Verteilernummer sowie den Verteileranschluss an.

Ein Doppelklick, F8 oder der Button öffnet den Dialog Strang oder Verteiler wählen, in dem ein anderer Strang oder Verteiler gewählt oder anlegt werden kann.

HR VM

Himmelsrichtung, Verlegemuster

Zeigt die Orientierung des Raumbauteils bzw. das Verlegemuster der Heiz- oder Kühlzone an.

Raumbauteile

Die Ausrichtung des Raumbauteils wird aus der Heiz- bzw. Kühllast übernommen und kann nur dort geändert werden. Verwendete Kürzel sind neben den Abkürzungen für die Himmelsrichtung (N, O, S, W, NO, NW, SO, SW) H für horizontal bei Fußböden, Decken und Dächern.

Heiz- und Kühlzonen

Zeigt das Verlegemuster der Heiz- bzw. Kühlfläche an. Änderungen der Verlegeart sind systemabhängig. Mögliche Verlegearten sind:

  • M = Mäander

  • DM = Doppelmäander

    Anmerkung:

    Das Einzeichnen von Heiz- und Kühlzonen mit Doppelmäander-Verlegemuster steht Ihnen bisher nur in Verbindung mit ACAD zur Verfügung.

  • S = Schnecke

Bei Systemen mit einer Auswahl von Verlegemustern öffnet ein Doppelklick, F8 oder der Button ein Kontextmenü, in dem die Verlegeart geändert werden kann.

R Oberfl. m²K/W

Wärmeleitwiderstand der Oberfläche

Der R-Wert der Oberfläche wird nur bei Raumbauteilen angezeigt.

Standardmäßig wird DIN als Wärmeleitwiderstand vorgeschlagen. Dies entspricht einem R-Wert von 0.10 m²K/W.

Ein Doppelklick, F8 oder der Button öffnet den Dialog R-Werte, in dem ein anderer R-Wert für die Oberfläche gewählt oder neue Variablen angelegt werden können.

R Dä, m²K/W

Dämmoption nach außen (mit Wärmeleitwiderstand nach außen)

Gibt die vorgeschlagene bzw. gewählte Dämmoption zum angrenzenden Raum des Flächensystems an. Die Dämmoption wird nur bei Raumbauteilen angezeigt.

Ein Doppelklick ins Feld, F8 oder der Button öffnet den Dialog Dämmvariante auswählen, in dem systemabhängig andere Dämmvarianten und -optionen gewählt werden können.

t °C

Angrenzende Temperatur

Die angrenzende Temperatur wird nur bei Raumbauteilen angezeigt. Sie ist abhängig von der Dämmvariante bzw. -option und kann manuell geändert werden.

b m

Breite

Gibt die Breite des Raumbauteils oder der Kreiszone an. Wurden für die Ermittlung der Heiz- bzw. Kühllast die Bauteile bereits eingegeben, wird bei der Auslegung eines Fußbodensystems die Breite und Länge automatisch übernommen. Bei Wandflächen wird davon ausgegangen, dass nicht die gesamte Wandfläche mit Heiz- bzw. Kühlmodulen belegt wird. Daher muss die Breite hier noch eingegeben werden.

Mit F9 kann das Maß für Fußbodensysteme direkt aus dem CAD-Programm abgegriffen werden.

Anmerkung:

Bei Zuleitungen wird var für variable Breite eingetragen. Je nach Verlegeabstand wird intern die dazugehörige Breite verwendet.

h/l m

Höhe oder Länge

Gibt die Höhe (bei Wänden) oder die Länge (bei Fußböden und Decken) des Raumbauteils oder der Kreiszone an. Wurden für die Ermittlung der Heiz- bzw. Kühllast die Bauteile bereits eingegeben, wird bei der Auslegung einer Fußbodentemperierung die Breite und Länge automatisch übernommen. Bei Wandflächen wird automatisch die Raumhöhe als Vorschlag übernommen. Da davon ausgegangen wird, dass nicht die gesamte Wandfläche mit Heiz- bzw. Kühlmodulen belegt wird, muss die Höhe gegebenenfalls angepasst werden.

Mit F9 kann das Maß für Fußbodensysteme direkt aus dem CAD-Programm abgegriffen werden.

A’ m²

Gesamtfläche des Raumbauteils bzw. der Heiz-/Kühlzone

Gibt die festgelegte Fläche des Raumbauteil bzw. der Heiz- oder Kühlkreise an.

Mit F9 kann das Maß direkt aus dem CAD-Programm abgegriffen werden.

Anteil Phi W

Anteil der erforderlichen Leistung

Gibt bei Raumbauteilen die absolute erforderliche Leistung an. Vorgeschlagene Werte können aus der Heiz- bzw. Kühllastberechnung oder aus der Raumvorlage kommen.

Bei Zuleitungen wird der Prozentanteil der Leistungsabgabe der Zuleitung angegeben. Die Berücksichtigung von Zusatzdämmungen und Abdeckungen, welche die Leistungsabgabe reduzieren, ist durch manuelle Anpassung möglich. Wird der Anteil manuell geändert, wird die Kennzeichnung der Zuleitung (Kz. Typ) in ZD geändert.

VA cm

Verlegeabstand

Zeigt bei Raumbauteilen an, ob das System für den Heizfall f.Heiz. oder den Kühlfall f.Kühl. optimal ausgelegt wurde.

Bei Heiz- bzw. Kühlkreisen wird der optimale Verlegeabstand aus den möglichen Verlegeabständen angegeben. Die Auswahl möglicher Verlegeabstände ist systemabhängig. Es werden auch die Festlegungen von minimalem und maximalem Verlegeabstand aus den Systemparametern berücksichtigt. Bei Modulsystemen (z. B. für Wandheizsysteme) wird in der Regel kein Verlegeabstand eingetragen.

Ein Doppelklick ins Feld, F8 oder der Button öffnet das Kontextmenü, in dem andere Verlegeabstände ausgewählt werden können.

Spr. K

Spreizung

Gibt die tatsächliche Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf an. Die Spreizung wird über die erforderliche Leistung berechnet.

Bei geringen erforderlichen Leistungen kann es vorkommen, dass sich eine sehr niedrige Rücklauftemperatur (Minimum = Raumtemperatur) und damit eine relativ große Spreizung einstellt. Über die Spreizung werden Überleistungen, bedingt durch den maximalen Verlegeabstand in Verbindung mit der vorgegebenen minimalen Spreizung, ausgeglichen.

Tipp:

Für spezielle Anwendungsfälle kann die Spreizung individuell angepasst werden.

Wir raten von dieser Vorgehensweise jedoch ab, da dies bei der Zusammenschaltung mehrerer Zonen (auch nachträglich am Verteiler) oder bei der Anbindung an eine Zuleitung zu unerwünschten und vom Anwender im Detail oft nicht mehr nachvollziehbaren Gesamtergebnissen führt.

Wir empfehlen daher, die Spreizung über eine geänderte Leistungsanforderung anzupassen.

Dp mbar

Druckverlust des Heiz-/Kühlkreises

Das Anzeigefeld gibt den Druckverlust der Kreiszone an.

Rohrl. m

Rohrlänge

Das Anzeigefeld gibt die Gesamtkreislänge inklusive Zuleitung (links) und die Rohrlänge der Kreiszone (rechts) an.

M.strom kg/h

Massenstrom

Das Anzeigefeld gibt den Massenstrom der Kreiszone an.

tOf °C

Oberflächentemperatur der Zone

Das Anzeigefeld gibt die sich einstellende Oberflächentemperatur des Bauteils der Kreiszone an.

Phi A. W

Wärme-/Kälteverluste des Raums

Das Anzeigefeld gibt bei Kreiszonen den Verlust der Heiz- bzw. Kühlleistung, die nach außen (über Fußboden, Wand oder Decke) abgegeben wird an.

Phi I. W

Wärme-/Kälteleistung des Raums

Das Anzeigefeld gibt bei Kreiszonen die Heiz- bzw. Kühlleistung die nach innen (über Fußboden, Wand oder Decke) in den Raum abgegeben wird an.

Öffnet eine Dropdown-Liste, in der festgelegt werden kann, welche Spalten der Tabelle angezeigt werden.

Funktionsleiste der Raumansicht

Button

Beschreibung

Strangansicht

Wechselt zur Strangansicht eines in der Raumtabelle markierten Kreises.

Optimieren

Führt eine Optimierung der Auslegung durch. Dies ist sinnvoll, falls Parameter der Auslegung verändert wurden und eine komplette Neuauslegung nicht erwünscht ist.

Anmerkung:

Ausnahme ist eine Kreisanzahloptimierung: Sie entspricht einer Neuauslegung des Flächensystems im Raum.

Zur Auswahl stehen folgende Varianten.

  • Spreizungsoptimierung (SP)

    Optimiert die Auslegung über eine Anpassung der Spreizung.

    Der Verlegeabstand und die festgelegten Kreise bleiben unverändert.

  • Verlegeabstandsoptimierung (VA + SP)

    Optimiert die Auslegung über eine Anpassung des Verlegeabstands und der Spreizung.

    Die festgelegten Kreise bleiben unverändert.

  • Kreisanzahloptimierung (KA + VA + SP)

    Optimiert die Auslegung über eine Anpassung aller Teile der aktiven Situation.

    Alle individuellen Festlegungen werden womöglich ersetzt.

Heiz-/Kühlkreise zeichnen

Wechselt ins CAD-Programm, um dort Heiz- bzw. Kühlkreise einzuzeichnen.

Verteiler in CAD einzeichnen

Wechselt ins CAD-Programm, um dort Verteiler einzuzeichnen.

Heiz-/Kühlkreis anbinden

Wechselt ins CAD-Programm, um dort Heiz- bzw. Kühlkreise einzuzeichnen.

Dehnungsfuge zeichnen

Wechselt ins CAD-Programm, um dort eine Dehnungsfuge einzuzeichnen. Diese Funktion ist freigeschaltet, wenn Sie eine Verlegefläche definiert und eingezeichnet haben.

Flächenanteile

Öffnet den Dialog zur Festlegung der Flächenanteile (Trockensysteme) bzw. den Dialog zur Festlegung der Einzelplatten oder Module (Modulplattensysteme). Diese Funktion ist aktiviert, wenn ein Modulsystem verlegt wurde und in der Tabelle das mit dem Modul belegte Raumbauteil (Fußboden, Decke oder Wand) markiert ist.

Übergangsmaterial erfassen

Öffnet den Dialog Übergangsmaterial, in dem Sie Parameter für die Verlegung von Heiz- bzw. Kühlkreiszonen über Dehnungsfugen manuell eingeben oder aus dem CAD-Programm ermitteln lassen können. Die Schaltfläche ist aktiviert, wenn Sie im Raum ein Raumbauteil (Fußboden, Decke oder Wand) ausgewählt haben und wenn beim gewählten Flächentemperierungssystem Übergangsmaterial hinterlegt ist.

Neue Heiz-/Kühlkreise auslegen

Öffnet das Kontextmenü zur Auslegung von neuen Kreisen, Randzonen, Zuleitungen, der Festlegung von Blindflächen und dem Hinzufügen neuer Raumbauteile. Alternativ zum Klick auf den Button können Sie auch in einer Tabellenzeile F5 drücken oder in eine leere Zeile klicken.

Heiz-/Kühlkreis aus CAD

Wechselt ins CAD-Programm, um in diesem bereits eingezeichnete Heiz- bzw. Kühlkreise mit ihren Parametern in die Raumtabelle von LINEAR Building zu übernehmen.